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Napster, Spotify, Deezer, Google Play Music- all diese Musik Streaming Dienste erleichtern einem das Anhören von Musik über Smartphone, Tablet oder Laptop. Natürlich lässt Apple es sich nicht nehmen und hat ebenfalls einen Stream entwickelt, nämlich Apple Music.

Apple Music bietet dir eine Auswahl von mehr als 30 Millionen Songs, welche sowohl online als auch offline angehört werden können. Dafür wird die neuste iTunes-Version benötigt, falls du über den Desktop streamen möchtest, oder mindestens iOS 8.4. Apple Music kann 3 Monate lang kostenlos getestet werden, danach muss man monatlich einen Preis von 9,99€ bezahlen. Allerdings kann man auch ein Familienabo für 15€ monatlich abschließen, wobei Apple Music dann von höchstens 6 Personen genutzt werden kann. Man sollte auf jeden Fall daran denken, die automatische und kostenpflichtige Verlängerung gleich am Anfang zu deaktivieren.

Apple Music besteht aus 5 verschiedenen Pfeilern, welche diesen Dienst teilweise ziemlich einzigartig machen.

Der Aufbau von Apple Music

„Meine Musik“- dabei wird dir deine gesamte Musik angezeigt, welche sich aus den Lieder aus deinem iTunes Store, deinen, falls vorhandenen, importierten CD-Liedern und den Songs aus deiner Apple Music-Mitgliedschaft zusammensetzt.

„Für dich“ – Hier wird dir die Musik zur Verfügung gestellt, welche von Experten extra auf deine Musikwünsche angepasst wurde.

„Neu“ – Wie der Name schon sagt, hier kannst du auf die neuste Musik zugreife.

„Radio“ – Beats 1, der erste Radiosender von Apple, der 7 Tage die Woche 24 Stunden lang auf Sendung ist. Radio ist in knapp 100 Ländern verfügbar.

„Connect“ – dieser Pfeiler zählt zu den Wichtigsten. Hierbei handelt es sich um eine Art soziales Netzwerk, wobei die Inhalte deiner Lieblingsinterpreten für dich zur Auswahl stehen. Man kann ihnen folgen und sich ihre veröffentlichte Liedtexte, Live-Auftritte und Backstageaufnahmen anschauen. Weiterhin kannst du alle Inhalte kommentieren und liken.

Noch mehr Infos für dich

Den Erfindern von Apple Music geht es vor allem darum, nur nicht Algorithmen heranzuziehen sondern Menschen aus Fleisch und Blut einzustellen, welche sich mit der Musik auseinandersetzen. Es gibt Playlisten, welche von Künstlern, Musik-Experten und Star DJS auf der ganzen Welt erstellt wurden. Diese kann man gemäß seinen eigenen Wünschen mit seinen Lieblingsliedern erweitern.

Anfangs haben sich viele hochrangige Künstler wie Kanye West, Taylor Swift oder Adele strikt dagegen gewährt ihre Werke über Apple Music zu veröffentlichen. Mittlerweile sind jedoch all ihre Alben dort zu finden und sie machen teilweise Werbung für diesen Musik Streaming Dienst. Somit konnte Apple quasi jeden in seinen Bann ziehen.

Apple Music ist eine gute Alternative zu all den anderen Streaming-Diensten und macht sich durch „Connect“ oder „Radio“ einzigartig, so wie man es von Apple gewohnt ist.

Unser Tipp: Mit Vapiao Bluetooth Kopfhörern kannst du deine Musik auch von unterwegs genießen.

Wir hoffen dieser Beitrag hat euch gefallen. Teilt uns gerne über unsere Facebook Seite mit, wie begeistert oder weniger begeistert ihr von Apple Music seid.

Euer Vapiao-Team 

Höchstwahrscheinlich bist du der Sucht auch schon verfallen und spielst tagein, tagaus Pokémon Go.

Im folgenden Blogpost haben wir die wichtigsten Informationen zusammengefasst und ein paar spannende Tipps und Tricks für dich bereitgestellt.

Aber vorab erst einmal ein paar Informationen.

Alle Infos rund um Pokémon Go

Momentan wird das Spiel von mehr als 20 Millionen Menschen gleichzeitig genutzt und somit lassen sich Abstürze der App momentan nicht verhindern. Die Spieler in Europa haben vor allem zu den späteren Abendstunden Probleme da zu der Zeit die Amerikaner auf der Jagd sind. Die Entwickler haben allerdings bekanntgegeben, dass sie an dem Problem arbeiten.

Das Spiel ist außerdem ein absoluter Akkufresser. Wenn du dich auf die Jagd machst solltest du auf jeden Fall eine Powerbank dabei haben.

Pokémon Go ist ein Augmented Reality Spiel, wobei man mit dem iPhone in der Hand seine Umgebung erkundet und dabei die kleinen „Tierchen“ fängt. Aktuell gibt es 151 Pokémons, Gerüchten zufolge soll die Zahl allerdings auf 700 steigen. Mit Hilfe der interaktiven Karte, die auf dem aktuellen Standort basiert, kann man die Pokémons sehen und sie einfangen. Während der Jagd wird man von Prof. Willow begleitet, welcher einem Hilfestellungen gibt und spezielle Funktionen erklärt.

Eine Welt voller Pokémon

Pokémons sind überall, quasi auf der ganzen Welt zu finden. Auf deiner Karte werden dir grüne Blätter angezeigt, sobald sich ein Pokémon in der Umgebung befinden könnte. Mit der Funktion „in der Nähe“ kannst du sehen, welche Pokémon sich dort befinden. Die Fußspuren, welche auf der Karte angezeigt werden geben an wie weit das Pokémon entfernt ist. Eine Tatze bedeutet 20-80 Meter Entfernung, drei Tatzen bedeuten ca. 1000m. Sobald sich ein Pokémon in der Nähe aufhält kannst du es durch deine Smartphone-Kamera sehen und mit deinem Pokéball einfangen. Du solltest alle Pokémon fangen, die sich in deiner Umgebung aufhalten ganz unabhängig davon ob du sie bereits besitzt oder nicht. Durch das Sammeln werden dir Erfahrungspunkte gutgeschrieben und du gelangst schneller zum nächsten Level. Neben dem Pokémon erscheint jedes Mal eine Zahl, welche dir die Stärke des Pokémons verrät. Wenn du geduldig bist, die Pokémons und auch die Erfahrungspunkte sammelst, dann steigt auch die Wahrscheinlichkeit das sich stärkere und seltenere Pokémons in deiner Nähe befinden.

Wähle dein Team bei Pokémon Go

Ab Level 5 kannst du Teams beitreten. Zur Auswahl stehen die Teams Gelb (Intuition), Blau (Weisheit) und natürlich Rot (Wagemut). Allerdings muss hierbei auch erwähnt werden, dass keines dieser Teams besser oder schlechter ist. Die Farbe gibt nur an, in welcher Arena man kämpfen darf. Natürlich macht es mehr Spaß, wenn ihr mit euren Freunden zusammen in einem Team seid und somit Arenen einnehmen könnt. In diesen Arenen könnt ihr eure Pokémons parken und sie ausbilden. Während eines Kampfes könnt ihr mit Wischbewegungen den Angriffen des Gegners ausweichen. Außerdem solltet ihr beachten, dass Feuerpokémon leichter mit Wasserpokémon zu bekämpfen sind und Bodenpokémon im Vergleich zu Flugpokémon im Nachteil sind.

Eine andere Aufgabe besteht darin, Pokestops zu besuchen. Diese sind durch eine blaue Markierung gekennzeichnet. Mit einem Wischen über den Bildschirm kann man das Bild drehen und Pokébälle, Pokémon-Eier oder andere Extras einsammeln.

Die Besonderheit an diesem Spiel liegt darin, sich ständig bewegen zu müssen. Man kann nicht bequem im Bett liegen oder am Computer sitzen wie man es sonst gewohnt ist. Bei Pokémon Go muss man ständig seinen Standort wechseln denn nur dann kann man welche fangen. Wichtige Pokémon sind bei wichtigen Sehenswürdigkeiten in der entsprechenden Stadt zu finden und ein Wasser-Pokémon befindet sich höchstwahrscheinlich in der Nähe von Gewässern.

Wir hoffen dieser Blogpost hat dir gefallen und du machst dich direkt auf die Suche nach einem kleinen Tierchen 🙂

Dein Vapiao-Team 

Bezahlen mit iPhone 6, iPhone 6 Plus und Apple Watch durch Apple Pay.

In Amerika ist Apple Pay schon seit längerer Zeit im Alltag der Menschen angekommen. Diese Funktion erleichtert das Bezahlen im Einzelhandel da die Kreditkarten im klassischen Sinne nicht mehr nötig sind. Apple Pay ist zwar kein Ersatz für die Kreditkarte, allerdings stellt es eine nette Ergänzung dar. Das Bedienen der Funktion erfordert kein Expertenwissen und auch das Einrichten lässt sich innerhalb kürzester Zeit vollenden.

Die Wallet, also der Ort wo die Daten der Kreditkarte abgespeichert werden, startet automatisch sobald man sich in der Nähe eines Terminals befindet. Wenn man eines der oben genannten Apple Geräte besitzt, muss man es nur noch an einen Bezahl-Terminal halten. Dabei muss man seinen Finger auf den Touch-ID Finderabdrucksensor legen. Damit eine Zahlung nicht aus Versehen passiert, muss der Finger zwei bis drei Sekunden auf dem Sensor liegen. Beim regulären Entsperren passiert dies bekanntlich deutlich schneller. Außerdem reicht es, wenn sich das iPhone nur in der Nähe eines Terminals befindet und es muss nicht an eine bestimmte Stelle gehalten werden. Sobald die Authentifizierung vollendet ist und die Zahlung ausgeführt wurde, bekommt man eine Push-Benachrichtigung über den gezahlten Betrag.

Apple Pay funktioniert auf der Apple Watch noch einfacher, weil hierbei beide Hände frei bleiben können. Beim Bezahlen über die Apple Watch ist außerdem keine Verbindung zum – und keine zusätzliche Authentifizierung am iPhone nötig.

Neben den USA ist Apple Pay auch in Großbritannien erfolgreich, Spanien und Frankreich sollen dieses Jahr ebenfalls dazu kommen. Jetzt leider ist Apple Pay in Deutschland noch nicht verfügbar. Es läuft zwar momentan eine Online-Petition, mit bereits mehr als 11.000 digitalen Unterschriften. Jedoch ist es weiterhin unklar ob dieses Feature des mobilen Bezahlens einen Platz im deutschen Alltag bekommen wird.

Wir hoffen dieser Post war informativ und du hoffst, genauso wie wir, dass Apple Pay bald auch in Deutschland verfügbar ist.

Dein Vapiao-Team

Alles Wissenswerte rund um die Apple Entwicklerkonferenz

Anfang des Monats fand die alljährliche Apple Entwicklerkonferenz statt. Dabei hat das Unternehmen die zukünftigen Updates seiner Produkte vorgestellt. Die nachfolgenden Erneuerungen sind erst einmal nur für das iPhone 6s/ 6s Plus verfügbar. Teilweise sind sie allerdings so cool, dass es sich auf jeden Fall lohnt einen Blick über diesen Blogpost zu werfen.

Alle Inhalte der Apple Entwicklerkonferenz im Überblick

iMessage: Der SMS-Dienst von Apple wurde komplett erneuert und hat nun immer mehr Ähnlichkeit zu dem berühmten Facebook Messenger. Nach dem iOS 10 Update besteht die Möglichkeit Emojis, welche immer mehr an Wichtigkeit gewinnen, bis zu drei Mal größer darzustellen. Nach der Eingabe eines Wortes wird dieses außerdem automatisch gescannt und dadurch wird überprüft ob es sich nicht auch als Emoji darstellen lässt. Wenn dies der Fall ist, wird das Wort direkt umgewandelt.

Siri: „Sag Alex über Whatsapp, dass ich 10 Minuten später komme.“ Nach dem Update wird dies nun endlich möglich sein, da der Sprachassistent für die Entwickler von Apps ebenfalls zugänglich sein wird. Die Apps Uber, Runkeeper, Runtastic, Skype und Pinterest haben sich an dieser neuen Funktion schon bedient.

Lockscreen: Der Lockscreen wurde ebenso einigen Erneuerungen unterzogen. So ist es möglich, beispielsweise Nachrichten direkt auf dem Lockscreen zu beantworten oder Kalender-Anfragen anzunehmen. Darüber hinaus hat sich die gesamte Optik verändert und das Display schaltet sich automatisch ein, sobald man das Gerät aufrecht kippt. Das Update bietet außerdem die Funktion an, durch ein einfaches Wischen nach links auf die Kamera zuzugreifen.

Natürlich waren das noch nicht alle Erneuerungen, die Maps-App bekommt ein neues Design und es wird zudem noch möglich sein, Reservierungen in Restaurants oder Kinos direkt über die App zu tätigen. Apple Music bekommt ebenfalls ein neues Design, sowohl für das mobile Endgerät als auch für die Desktop-Version. Eine große Besonderheit an dem Update liegt darin, dass die jeweiligen Songtexte in der App angezeigt werden.

Wie es bei den ganzen Apple Updates üblich, ist eine erste Beta-Version ab sofort für die Entwickler verfügbar. Die finale Version kann im Herbst heruntergeladen werden. Wir müssen uns also alle noch ein wenig gedulden aber das Warten wird sich sicherlich lohnen.

Wir hoffen dieser Post hat euch gefallen und ihr seid genauso gespannt auf die nächsten Updates wie wir.

Euer Vapiao-Team

Was für eine große Rolle Apple in unserem Alltag spielt muss an dieser Stelle sicherlich nicht erwähnt werden. Wie gut die Apple Produkte sind, ist auch selbsterklärend. Schließlich bist du auf unserer Internetseite gelandet, weil du höchstwahrscheinlich eine neue Hülle für dein iPhone bestellen wolltest 🙂
Wir haben für dich nun 10 interessante Apple Fun Facts über den Konzern und seine Produkte herausgesucht, von denen du ein paar bestimmt noch nicht kanntest.
Viel Spaß beim Lesen unserer Apple Fun Facts!

Top 10 Apple Fun Facts

1. Apple verkauft weltweit 9 iPhones pro Sekunde.
2. Apple unterhält weltweit 416 Stores, davon ist allesding kein einziger in Österreich.
3. In Brasilien sind die iPhones am teuersten. Dort kostet ein iPhone 6 mit 16 GB ca. 1060€, in den USA allerdings nur ca. 502€.
4. Apple ist auch in Hollywood sehr präsent. Im Jahr 2011 zeigten rund 40% der Blockbuster verschiedene Apple-Produkte.
5. Ein iPhone 5 kostet ca 680€- die Materialkosten liegen jedoch nur bei ca. 152€.
6. Der Apple Store an der 5th Avenue in New York City ist das am häufigsten fotografierte Gebäude der Welt.
7. Apple besitzt ein Barvermögen vom 150 Mrd.$. Mit dem Geld könnte es Facebook problemlos aufkaufen. Es könnte aber auch die Unternehmen Pandora, Spotify, Netflix, Twitter, Dropbox und Tesla kaufen und hätte danach noch immer 59 Mrd.$ Cash übrig.
8. Der Name Apple stammt von einer Obstdiät ab, welche Steve Jobs zu Zeit der Namenvergabe gemacht hat. Er kam von einer Apfelplantage und wurde von dem Wort inspiriert.
9. Im Jahr 1976 brauchten Steve Jobs und Steve Wozniak 1.750$ Startkapital. Dafür verkaufte Jobs seinen VW-Bus und Wozniak seinen Hewlett-Packard-Taschenrechner.
10. Seit dem Börsengang im Dezember 1980 hat das Unternehmen seinen Marktwert um mehr als 50.000% gesteigert.

Wir hoffen dieser Beitrag hat dir gefallen. Schreib uns gerne bei Facebook welche Fakten du noch nicht kanntest.

Dein Vapiao-Team 

Immer mehr Menschen möchten Filme und Serien online sehen und sind bereit dafür einen monatlichen Festpreis an Streaming Dienste zu bezahlen. Sie versprechen sich dadurch ein Filmvergnügen ohne Werbung, eine große Titelauswahl und möglichst gute HD-Qualität. Netflix, Amazone Prime und Maxdome sind momentan die wohl bekanntesten Streaming-Dienste. Worin sie sich unterscheiden und welche Vorteile sie jeweils aufweisen haben wir im folgenden Post für dich zusammengefasst.

Ein Überblick der Streaming Dienste

Netflix: 2014 wurde dieser Streaming-Dienst in Deutschland populär, in den USA existiert er bereits seit 2007. Netflix bietet drei verschiedene Preiskategorien an, 7.99€ , 8.99€ oder 11,99€. Die verschiedenen Pakete unterscheiden sich hauptsächlich in der Qualität der Filme/ Serien. Diese sind relativ aktuell und oft mit Originalton verfügbar. Netflix selbst hat auch einige sehr erfolgreiche Serien wie „House of Cards“ oder „Orange Is The New Black“ produziert, die ebenfalls für den Benutzer verfügbar sind. Es besteht die Möglichkeit einen kostenlosen Probemonat zu vereinbaren um einen Einblick zu bekommen. Als mobile App ist Netflix ebenfalls erhältlich. Eine Offline-Funktion gibt es allerdings noch nicht.

Amazon Prime: Für 49€ im Jahr erhalten die Kunden bei Amazon Prime einen unbegrenzten Zugriff auf das verfügbare Videoangebot, eine Mitgliedschaft bei Amazon Prime, einen kostenlosen Versand und eine Musikflatrate. Für Studenten gibt es extra Vergünstigungen. Das Angebot an Filmen und Serien hält sich jedoch in Grenzen, die aktuellsten müssen extra gekauft oder geliehen werden. Allerdings hat auch dieser Streaming-Dienst einige hochwertige Eigenproduktionen zu bieten, wie beispielsweise „Fear the Walking Dead“. Amazon Prime ist somit verhältnismäßig günstig, allerdings ist das Angebot auch dementsprechend gering.

Maxdome: Mit Filmen aus 23 Genres und mehr als 1.000 Serien, Shows und Dokumentation bietet Maxdome die umfangreichste Auswahl an. Allerdings stehen dem Nutzer mit seinem monatlichen Festpreis von 7,99€ nicht alle Titel zu Verfügung, vereinzelte Filme und Serien müssen extra gekauft oder ausgeliehen werden. Die Apps für die Endgeräte funktionieren gut, außerdem bietet Maxdome einen Offline- Modus an.

Wir hoffen, dass du dir mit Hilfe unseres Blogposts einen kleinen Überblick über die verschiedenen Angebote verschaffen konntest. Teile uns gerne auf unserer Facebook Seite mit, welchen Stream du am liebsten verwendest.

Dein Vapiao-Team