Es ist wieder soweit – am Donnerstag beginnt die Fußball Weltmeisterschaft. Kaum ein Sportereignis wird weltweit so groß gefeiert wie die WM. Jeder möchte auf dem neusten Stand sein, mitreden können und jedes Tor miterleben.

In diesem Blogpost stellen wir euch die besten Apps für die WM 2018 vor. Anhand von Spielplänen, Ergebnisse und Tabellen seid ihr immer bestens informiert.

  1. Toralarm

Sobald ihr euch diese App kostenlos aus dem App Store geladen habt, verpasst ihr garantiert kein einziges Tor mehr! Ihr bekommt innerhalb weniger Sekunden das neuste Tor per Push-Nachricht auf eurem Smartphone angezeigt und seid somit garantiert auf dem neusten Stand. Neben den Toren sind außerdem Spielpläne und Tabellen vorhanden – also ein Rundum- sorglos-Paket! Die App ist kostenlos erhältlich.

  1. Sportschau – App

Was wäre ein Fußball Tunier ohne die Sportschau – App? Für die meisten von euch ist diese App bestimmt nichts Neues mehr. Die User erhalten Videos, Livestreams, Tabellen, Ergebnisse, Spielberichte und vieles mehr direkt auf ihr mobiles Endgerät. Push – Benachrichtigungen, Favoriten und Alarme können individuell eingerichtet werden. Auch diese App ist kostenlos erhältlich.

  1. Kicktipp

Wahrscheinlich seid ihr alle schon in etlichen Gruppen und könnt es kaum erwarten eure Tipps für die einzelnen Spiele mit Anderen zu teilen. Mit dieser App könnt ihr Tipp- Gemeinschaften bilden und Wetten abschließen. Außerdem könnt ihr auf Gruppen-Sieger, Torschützenkönige und Weltmeister tippen. Wie viel ihr am Ende gewinnen könnt, hängt natürlich von eurer Tipp-Gruppe ab. Die App ist aber schon mal kostenlos.

  1. Zattoo

Wenn ihr euch während der WM im Ausland befindet und trotzdem kein Spiel verpassen wollt, dann ist der TV-Streaming Anbieter Zattoo genau das Richtige für euch! Man muss zwar das Premium-Abo abschließen, jedoch ist das Abo monatlich kündbar und kostet passend zur WM die ersten drei  Monate nur 5€. Als Premium Kunde hat man 101 Sender zur Auswahl und kann sogar zwei Streams gleichzeitig nutzen. Zwei weitere Pluspunkte: Man kann die einzelnen Spiele auch aufnehmen und eine HD-Qualität ist gewährleistet. Somit sind die 5€ sehr gut investiert.

 

Wir hoffen es waren einige Neuheiten für euch dabei.

Auf einen unvergesslichen Monat mit vielen Toren, viel Jubel und unheimlich viel Spaß!

Euer VAPIAO Team

 


Der kleine Anti – Stress Würfel kommt ganz groß raus!

Mittlerweile hat ihn fast Jeder, der gestresst an seinem Arbeitsplatz sitzt, auf dem Schreibtisch liegen – immer griffbereit, falls das höchste Stresslevel mal wieder erreicht ist. Die Rede ist natürlich vom Fidget Cube. Das kleine, süße Ding ist momentan der Inbegriff von Stressabbau, fördert die Konzentration und bekämpft außerdem die Langeweile.

Das multifunktionale Spielzeug ist perfekt für Kinder sowie Erwachsene und hilft, sich stärker auf eine Sache zu fokussieren und sich von nervigen Angewohnheiten wie Nägel kauen zu distanzieren.

Alles in Einem

Der kleine Vinylwürfel ist, unter anderem, mit leisen aber auch lauten Knöpfen ausgestattet jedoch stören diese das Umfeld nicht. Für die Menschen in der Umgebung ist er nahezu unsichtbar. Neben den Knöpfen besteht der Fidget Cube außerdem aus einem Kippschalter, einer Drehscheibe, einem kleinen Joystick und drei kleinen Rädern.

Aufgrund seiner Vielfalt kann der kleine Würfel in jeder Situation eingesetzt werden und hat stets eine beruhigende Wirkung. Außerdem bietet der Geschicklichkeitswürfel eine Menge Abwechslung. Vor allem in Zeiten, wo einen die Langeweile überfällt, braucht man nicht mehr zum lästigen Kugelschreiber zu greifen.

Wir von VAPIAO sind absolute Fans und jeder Mitarbeiter hat einen Fidget Cube auf seinem Schreibtisch liegen.

Wie sieht es bei Euch aus? Seid Ihr dem Hype schon verfallen oder könnt Ihr dem kleinen Würfel nichts abgewinnen?

Bis zum nächstem Mal,

Euer VAPIAO TEAM


Welcome HomePod –  heißen Sie Siri bald vielleicht auch in Ihrem Wohnzimmer willkommen? Wir von Vapiao haben uns über das neue kleine Wunder von Apple erkundigt.

Auf der Entwicklungskonferenz 2017 in San José stellte der Konzern, neben neuer Hardware und optimierten Betriebssystemen, den sprachgesteuerten Lautsprecher HomePod vor. Apple will mit dem HomePod den Echo-Geräten von Amazon und Google Konkurrenz machen.

Laut CEO Tim Cook soll Apple’s HomePod mit der integrierten Assistentin Siri „neu definieren, wie wir die Musik kabellos in unserem Zuhause genießen“.

Das weniger als 20 Zentimeter hohe, zylinderförmige Gerät mit sieben Lautsprechern und Subwoofer wird von Apples iPhone-Chip A8 angetrieben.
Soundtechnisch scheint der kleine Lautsprecher einiges zu bieten.
Denn ähnlich wie bei Sonos-Lautsprechern ist der zylinderförmige Pod in der Lage seine Umgebung zu analysieren und somit seinen Klang besser an die Räumlichkeiten anzupassen.

Der Fokus des HomePods liegt dabei nicht nur allein auf der musikalischen Ebene. Es geht bei Geräten dieser Art eher um den Einstieg in ein neues Zeitalter.
Computer sollen nicht mehr nur als Geräte mit Screens und Tastaturen wahrgenommen werden. Vielmehr soll der Lautsprecher dabei helfen den Alltag einfacher gestalten zu können. Ganz bequem soll man vom Sofa aus Termine verwalten oder sich nach dem Wetter erkundigen können.
Mit dem HomePod könnte sich der Gebrauch von Apple Produkten ganz leicht in den Alltag integrieren lassen.

Sein schlichtes und zugleich futuristisches Design passt hervorragend in alle Räumlichkeiten. Vorerst kommt diese kleine Wunderdose in neutralen Farben wie weiß und schwarz auf den Markt.

HomePod – Super Sounds mit weiteren futuristischen Features

Der HomePod soll zukünftig mit seinem Supersound nicht nur die Musik von Apple Music in saftigen Klängen wiedergeben, sondern gemeinsam mit Siri das vernetzte Heim steuern.
Auf jeden Fall verspricht er besser als seine Konkurrenten von Amazon oder Google zu klingen.

Live demonstriert hat Apple auf der Entwicklungskonferenz leider noch nichts von dem Gerät.
Es scheint noch nicht komplett fertig zu sein. Auch wenn es Siri deutlich länger gibt als ihre Freunde von Samsung, Microsoft und Co., muss Apple noch einiges in dieser Hinsicht aufholen. Im sprachlichen Wettbewerb hat Siri definitiv weiterhin ihre virtuelle Nase ganz vorn.
Sie spricht und versteht 21 Sprachen – davon kann die Konkurrenz zur Zeit nur träumen.

Würdet ihr euch die HomePod anschaffen?

Euer VAPIAO Team

 


Vom Schreiben zum Sprechen

Die Welt geht immer mehr in die Richtung, dass Nutzer mit ihren technischen Geräten sprechen. Egal ob es das Smartphone, der Kühlschrank oder das Auto ist – immer mehr Geräte treten mit uns in Kontakt.

Es wird viel weniger geschrieben und viel mehr gesprochen Die Sprache wird immer öfter als Zukunft des Netzes beschrieben und dadurch nimmt die künstliche Intelligenz stetig mehr Platz in unserem Alltag ein.

Die virtuellen, intelligenten Sprachassistenten welche mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sind, unterliegen einem ständigen Lernprozess und werden permanent klüger.

In aller Munde sind zurzeit Alexa, der Sprachassistent von Amazon und Google Home. Im folgenden Blogpost wollen wir euch einen kleinen Überblick geben – damit auch ihr mitreden könnt.

Der Kampf ist eröffnet

Der Kampf um den besten Sprachassistenten ist eröffnet. Die Anwendungen der intelligenten Assistenten sind unter anderem die simple Web – Suche, die Navigation, Wecker stellen oder Musik abspielen lassen.

Ganz vorne dabei ist Alexa. Erstmals wurde Alexa 2016 in Deutschland veröffentlich und seitdem lernt sie immer mehr dazu. Die Stimme des Nutzers erkennt Alexa ziemlich gut, unabhängig davon wie weit er vom Gerät entfernt ist und wer sich zusätzlich noch im Raum befindet.

Außerdem kann einem Alexa beispielsweise Informationen über das aktuelle Kinoprogramm geben oder den Weg zum gewünschten Zielort beschreiben. Darüber hinaus kann sie für den Nutzer bei Amazon Prime einkaufen.

Google Home ist ebenfalls sehr beliebt und weit fortgeschritten. Neben den herkömmlichen Anwendungen kann Google Home vor allem mit der relativ guten Kontexterkennung punkten und ist desweiteren in der Lage mehrere Fragen miteinander zu verknüpfen, da er sich den Gesprächsverlauf merkt. Google Home ist ferner in der Lage gesuchte Filme und Serien auf dem eigenen Fernseher abzuspielen.

Der größte Unterschied zwischen den beiden Assistenten sind die integrierten Suchmaschinen. Google Home arbeitet mit der eigenen, Alexa hingegen nutzt Bing und kann somit manche Informationen nicht so detailliert liefern.

Das größte Problem der Sprachassistenten ist die Sprache an sich. Englisch ist natürlich die Hauptsprache und somit liegt auch die größte Wissensdatenbank in Englisch vor.

Die kleinen Helfer im Halbschlaf

Auf den ersten Blick vermitteln die kleinen Helfer einen guten Eindruck und können den Alltag erleichtern – allerdings bleibt die Kritik natürlich nicht aus.

Um Frage und Befehle der Nutzer korrekt verstehen zu können sind proaktive Sprachassistenten auf Informationen aus ihrem Umfeld angewiesen und dementsprechend sind deren Mikrofone immer an.

Sie sind quasi in einem Halbschlaf und warten darauf mit einem Aktivierungswort wie „Alexa“ oder „Ok Google“  in Gang gebracht zu werden. Die Datenpakete, welche an die Hersteller weitergegeben werden um die Geräte kontinuierlich zu optimieren, entstehen zwar erst nach dem Aktivierungswort trotzdem bleiben viele noch skeptisch.

Wenn man bereit ist sich auf den neusten Trend einzulassen dann sind Alexa oder Google Home eine Bereicherung und natürlich eine kleine Spielerei. Man braucht nicht mehr ständig auf sein Smartphone gucken sondern kann ganz entspannt mit den kleinen Helfern reden.

Allerdings haben sie natürlich noch Optimierungsbedarf und lernen ständig dazu. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis sie wie Laptop oder Smartphone ein fester Bestandteil des alltäglichen Lebens werden.

PS: Für alle APPLE Liebhaber: Natürlich bringt auch Apple einen Assistenten heraus. HomePod ist deren intelligenter Sprachassistent, welcher Nachrichten verschicken kann, über aktuelle Nachrichten, Sport und Wetter informiert, Lichter an – und ausschaltet und die liebste Playlist abspielt. Allerdings wird HomePod erstmals im Dezember 2017 in den USA auf den Markt gebracht- die deutschen Fans müssen sich also noch ein wenig gedulden.

 

Wir hoffen dieser Blogpost hat euch gefallen! Schreibt uns gerne in die Kommentare ob ihr einen kleinen Assistenten bei euch stehen habt!

Euer VAPIAO Team


Stresst Du noch oder spinnst Du schon?

Der Fidget – Spinner World Wide Hype kam ganz plötzlich über Nacht und hat selbst Pokémon Go ohne großen Aufwand von den Schulhöfen gedrängt.
Doch woher kommt diese Erfindung und was hat es auf sich mit dem Mix aus Kreisel und Ninja-Stern? – VAPIAO klärt Euch auf.

Der Fidget – Spinner ist das neue Trend-Spielzeug hat sich mittlerweile nicht nur in die Hände von Kindern und Jugendlichen geschlichen –  auch immer mehr Erwachsene sind dem Hype, der aussieht wie ein Wurfstern mit abgerundeten Ecken, verfallen. In den USA ist das Spielzeug, welches es in vielen verschiedenen Materialien wie z.B. Plastik, Metall oder Echtholz zu erwerben gibt, bereits ein Mega-Trend und auch in Deutschland findet das Fingerspielzeug immer mehr begeisterte  Nutzer. Auch in Büros wird es als das Must Have Büro Spielzeug 2017 bezeichnet.

 

Was ist Fidget Spinner und wie funktioniert es?

Der Fidget Spinner ist eine Art Kreisel, der einem Ninja-Wurfstern ähnlich ist. Die Ecken können dabei abgerundet, gezackt oder gewellt sein. In der Mitte befindet sich ein Kugellager. Ebenso sind meistens an den Außenkanten weitere Kugellager oder Gewichte verarbeitet, damit die optimale Funktion des Spinners gewährleistet ist.

Man nimmt das Fingerspielzeug zwischen die Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger (oder Mittelfinger) und gibt den Ecken seitlich einen leichten Schubs. Den Kreisel kann man, mit etwas Übung, im Optimalfall bis zu 20 Sekunden lang auf der Fingerkuppe balancieren. Die Challenge besteht meistens darin, den Spinner so lange wie möglich auf der Fingerkuppe in Bewegung zu halten.

Wer etwas Abwechslung in sein Spinner Spiel bringen möchte, kann sich mal an möglichst lange Drehzeiten oder den Wechsel der haltenden Fingerspitzen probieren. Dabei kann das Spielzeug geworfen und gefangen werden, wobei die Kunst darin besteht, die Rotation des Spinners weiterhin beizubehalten.

Besonders praktisch ist an den Fidget Spinner die Größe und das Gewicht. Sie sind nicht nur klein und handlich, sonder auch super leicht und passen somit in jede (Hosen-)Tasche.

Viele weitere tolle Tipps und Tricks mit dem Spinner findest Du hier.

 

Hype mit therapeutischer Wirksamkeit ?

Eigentlich sind die Fidget Spinner keine brandneue Innovation. Schon in den 1990er Jahren hat die US-Amerikanerin Catherine A. Hettinger ein ähnliches Spielzeug als Patent angemeldet, welches therapeutische Wirkung auf Ihre damaligen neurologischen Erkrankung hatte.

Das neue Hype Spielzeug dient vor allem als ein Mittel zum Stressabbau und soll besonders gut geeignet sein für Menschen im Autismus-Spektrum, ADHS oder Ängsten. Ebenso kann durch die Nutzung eines Fidget Spinners nervöse Energie gelöst werden. Vor allem im Büro steigert eine kurzes Fingerspiel mit dem Spinner zwischendurch wieder die Konzentration.

Da der Fokus des Gehirns beim spinnen auf dem Spinner liegt und sich die Gedanken während der Rotation komplett auf den Spinner konzentrieren, entspannt sich sowohl das Gehirn als auch das Nervensystem effektiv während des Spiels. Zudem hilft es Stress zu reduzieren, hindert am Nägelkauen und hilft dabei Konzentration und Aufmerksamkeit zu erhöhen.

Also denk nicht lange nach und dreh völlig legal durch mit unseren Fidget Spinner von Vapiao.

 

 


Im folgenden Blogpost stellen wir euch die fünf besten Nachrichtendienste vor, mit denen ihr immer bestens über die Geschehnisse der Welt informiert seid.

Die Zeiten in denen die Menschen mit einer Zeitung vor ihren Gesichtern in Straßenbahnen oder Bussen saßen, sind vorbei. Heutzutage informieren sich die Meisten über ihr Smartphone und sind somit rund um die Uhr auf dem neusten Stand. Es gibt unzählige Möglichkeiten sich zu informieren. Wir haben uns die besten Applikationen herausgesucht.

Spiegel Online

Diese App liefert für Jeden die passenden Informationen und Nachrichten. Neben den aktuellen Schlagzeilen des Tages können auch einzelne Artikel aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Panorama, Kultur Sport, Netzwelt, Wissenschaft, Uni-/SchulSPIEGEL, Karriere, Auto und Reise abgerufen werden.

Natürlich kann man einzelne Berichte auch beispielsweise mit seinen Freunden über Facebook oder Twitter teilen oder per Mail verschicken. Außerdem bietet die App die Möglichkeit der Schriftvergrößerung an, die für den ein oder anderen hilfreich sein könnte.

Die Welt

Die Startseite liefert den Nutzern dieser App einen Überblick über die wichtigsten Nachrichten des Tages. Per Drag & Drop kann die Reihenfolge der angezeigten Bereiche geändert und den Wünschen angepasst werden.

Auch hier lassen sich Artikel über Sozialen Netzwerke teilen und für einen wichtige,  interessante Artikel können auf der Pinnwand gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt abgerufen werden.

Der größte Nachteil an diesem Nachrichtendienst ist hauptsächlich der Kostenfaktor, leider ist die Applikation nicht kostenlos.

Tagesschau- Android App

Die Android- Nutzer sollen natürlich ebenfalls erreicht werden, in dem Fall mit der Tagesschau- App. Die übersichtliche Benutzeroberfläche der App ist leicht zu bedienen und bietet sehr viele Informationen rund um die aktuellen Geschehnisse der Welt.

Die App beinhaltet Nachrichtensendungen, verschiedene Videos, eine unzählige Menge an Hintergrundinformationen, Livestreams und Artikel und deckt somit quasi jeden vorstellbaren Bereich ab.

Momentan gibt es die Applikation in dieser Form nur für das Android Betriebssystem und somit müssen sich die Apple- Nutzer noch gedulden.

Flipboard

Diese App ist kein redaktionell geführter Pressedienst sondern stellt eher eine Nachrichtensammelstelle dar und schlägt somit einen anderen Weg ein als die bereits genannten Nachrichtendienste.

Die App zeigt sowohl Inhalte von traditionellen Quellen als auch von sozialen Netzwerken an und liefert somit den perfekten Mix. Mit einem Klick auf die jeweilige Schlagzeile öffnet sich die korrespondierende Internetseite mit dem gewünschten Beitrag. Die Inhalte werden mit passenden Bildern angezeigt, welche für das Interface der App von großer Bedeutung sind. Das Gitternetz mit den einzelnen Topstories lebt von stets wechselnden Bildern und unterstreicht damit die Besonderheit dieser App.

News Republic

Dieser Nachrichtendienst vereint, ähnlich wie Flipboard, Nachrichten und Informationen aus verschiedenen Quellen und lässt sich nach den Interessen der Leser umgestalten. Die Startseite besteht aus verschiedenen Quadraten, welche einzelne Nachrichtenbereiche darstellen und veränderbar sind. Die erreichten Nachrichten lassen sich dahingehend personalisieren das sie komplett selber gestaltet werden können. Themenfelder wie Aktien, iPhone, Deutschland oder auch Nachrichten aus bestimmten Ländern können individuell eingestellt werden. Eine Besonderheit dieser App stellt das „Mood-Feature“ dar, mit der ein Artikel bewertet werden kann. Man kann sich über die Meinung anderer Leser informieren  und seine eigene Meinung abgeben und somit bietet die App neben dem Informieren auch die Möglichkeit der Interaktion an.

Wir hoffen, dieser Blogpost hat euch gefallen. Ihr könnte uns gerne mitteilen welche ihr App ihr am liebsten benutzt.

Euer VAPIAO Team


Die Fernfeld-Sprachsteuerung Alexa

In der Welt des Internets und der modernen Technologien wird es nie langweilig. Es gibt ständig neue Sachen zu entdecken, neue Produkte werden entwickelt und die Erleichterung des alltäglichen Lebens steht oftmals im Mittelpunkt.

Der Fokus dieses Blogposts liegt auf Amazon und seiner neusten Erfindung, nämlich die „Echo-Familie“. Über diese Fernfeld-Sprachsteuerung kannst du in Zukunft viele Prozesse in deinem Haushalt mithilfe deiner Stimme steuern. Alexa, also die Stimme welche dir antwortet wenn du Amazon Echo ansprichst, hat das Potenzial dazu deine neuee beste Freundin zu werden und dich in deinem Alltag zu begleiten. Alexa ist in der Lage dir ein Taxi zu bestellen, deine Spotify-Playlist über ihre integrierten Lautsprecher laufen zu lassen und dich über den morgendlichen Berufsverkehr zu informieren. Die sieben integrierten Mikrofone nehmen deine Befehle auf und setzen diese in die Tat um. Alexa ist sogar möglich dich zu hören und zu verstehen auch wenn du dich gerade in einem anderen Raum befindest.

Die Skills der Drittanbieter

Die Besitzer von Amazon Echo können über Drittanbieter verschiedene „Skills“ erwerben und somit die Fähigkeiten von Alexa erweitern. Diese Skills können auf das Smartphone geladen und aktiviert werden. Natürlich hat sich Amazon namenhafte Kooperationspartner wie BMW, die Deutsche Bahn, Spiegel Online oder auch Spotify mit ins Boot geholt und somit wird Amazon Echo noch interessanter. Alexa ist in der Lage das Auto abzuschließen oder den gewünscht Spiegel Online- Artikel laut vorzulesen. Sie kann außerdem Bestellungen über Amazon Prime tätigen, diese gegebenenfalls stornieren und den Sendungszugang nachverfolgen. Sätze wie „Alexa, setze Milch auf die Einkaufsliste“ oder „Alexa, wie ist das Wetter morgen in Berlin?“ könnten fester Bestandteil des Wortschatzes werden, da Alexa einem ständig die nötigen Informationen liefern kann. In den USA ist es sogar möglich mithilfe von Alexa eine Bestellung bei „Domino’s Pizza“ abzugeben und den Kontostand zu erfahren.

Das neue Familienmitglied

Man kann sich immer mehr den Griff zum Smartphone sparen und stattdessen bequem auf dem Sofa liegenbleiben und die Technik seine Dinge erledigen lassen. Alexa hat durchaus das Potenzial ein neues Familienmitglied zu werden und ist in der Lage den Alltag um einiges zu erleichtern. Ob man allerdings bereit dazu ist sich mit einem Lautsprecher zu unterhalten, ist jedem selbst überlassen.

Teilt uns gerne mit ob ihr dazu bereit wärt, Alexa in eure Familie und euren Alltag zu integrieren.

Wir hoffen dieser Blogpost hat euch gefallen!

Euer VAPIAO Team.


Als Podcasts werden über das Internet abonnierbare Medien bezeichnet. Ursprünglich ist der Begriff sowohl für Audio als auch Video Dateien vorgesehen. Allerdings nutzen wir in Deutschland das Wort Podcast in erster Linie für episodenhafte Audioformate im Netz. Das Medium hat in den letzten Jahren deutliches Wachstum erfahren und sowohl über herkömmliche Formate, wie das Radio, als auch über neue Anbieter wie Spotify, an neuen Zuhörern gewonnen. Da viele allerdings immer noch nicht wissen, worum genau es sich dabei handelt oder wie man auf diese Podcasts zugreifen kann, möchten wir dir im Folgenden mal mehr darüber erzählen.

Wie hört man Podcasts?

Podcasts hören ist nicht schwer. Apple stellt dir eine hervorragende App bereit, über die du kinderleicht im Podcast Angebot stöbern kannst. Die App heißt auch einfach Podcast und ist entweder bereits auf deinem iPhone oder iPad vorinstalliert oder ganz schnell und gratis über den App Store herunterladbar. Allerdings finden sich auch über einen einfachen Webbrowser Podcasts zum Anhören. Selbst Spotify hat den neuen Trend mit dem Audio Content bereit erkannt und bietet bereits beliebte Podcasts für seine Nutzer an. Hier gibt es im Prinzip keine Unterschiede hinsichtlich der Nutzerfreundlichkeit, du kannst dir die Podcasts größtenteils frei von Werbung anhören auf allen diesen Plattformen  anhören.

Das neue Hörspiel 2.0

Wir alle kennen Hörspiele aus unserer Kindheit. TKKG, Fünf Freunde, Bibi Blocksberg… Damals haben wir diese Geschichten noch mit Kassetten oder CDs angehört und es gab so etwas wie Podcasts gar nicht. Auch wenn es auch unter den Podcasts solche Geschichten in unterschiedlichen Genres gibt, geht der Trend hier eher zu Talkformaten. Bekannte Persönlichkeiten aus den Medien setzen sich zusammen und diskutieren unterschiedlichste Themen. Egal, wofür du dich interessierst, ob für Technik, Zeitgeschehen oder Spezialgebiete: Zu fast jedem Thema gibt es einen Podcast.

Unsere Tipps

In keiner definierten Reihenfolge, haben wir im Folgenden drei Podcasts für dich zusammengestellt, die es definitiv wert sind, einmal hineingehört zu haben.

Fest und Flauschig

Der erste Podcast, den wir dir vorstellen möchten, ist Fest und Flauschig. Moderiert von Moderator und Satiriker Jan Böhmermann, sowie Sänger und Circus HalliGalli Dauergast Olli Schulz, behandelt der Podcasts vielfältige Themen. Unter einem jeweils festgelegten Oberthema, wie beispielsweise Menschheitsgeschichte oder das Showgeschäft, verläuft der Podcast in Dialogform. Behandelt wird dabei alles, was die Moderatoren interessiert, gleichermaßen zeitgenössische Themen wie wichtige Fragen rund um die Gesellschaft. Der Spotify-exklusive Content überzeugt durch Inhalt und Unterhaltungswert gleichermaßen.

Radio Nukular                   

Radio Nukular ist optimal geeignet für all die 90er Nostalgiker da draußen. Mit Max, Chris und Dominik, berichten hier drei Medienpersönlichkeiten über die Vergangenheit, voller Anekdoten, Popkultur und Nerdkultur. Für alle, die sich gern einmal an die Anfänge der Videospielkultur zurückerinnern oder sich einfach mal gepflegt über Dinosaurier unterhalten möchten, ist Radio Nukular eine gute Empfehlung und ein echter Geheimtipp.

Methodisch inkorrekt

Alle zwei Wochen geht es bei Methodisch inkorrekt mit Nicolas Wöhrl und Reinhard Remfort um Forschung und Wissenschaft. Wissenschaft muss nicht langweilig sein und schon gar nicht immer korrekt präsentiert werden. Garantiert unterhaltsam und lehrreicher als so mancher Schulunterricht.

Gästeliste Geisterbahn

Anekdoten, spannende Geschichten und viel Humor erwarten einen bei Gästeliste Geisterbahn, wenn Donnie O’Sullivan, Markus Hermann, genannt Herm und Ex-ViVa-Moderator Nilz Bokelberg sich zusammensetzen. Der Clou? Alle zwei Wochen widmen die drei sich beim Gästelistchen Geisterbähnchen den Fragen Ihrer Community.

 

Welche Podcasts hörst du regelmäßig?

Unser Tipp: Podcasts hören mit Vapiao In-Ear Kopfhörer.


Seit dem großen und überraschenden Erfolg von Pokémon Go, haben die meisten bereits den Begriff Augmented Reality gehört. Dabei handelt es sich um einen Teilbereich virtueller Realität, bei dem bestimmte virtuelle Aspekte in die reelle Welt ergänzt werden. Bei Pokémon Go werden so beispielsweise animierte Monster über den iPhonebildschirm und die Kamera so eingefügt, als befänden sie sich tatsächlich in der Nähe des Spielers. Auch Apple hat Interesse an dieser neuen Technologie bekundet, selbst wenn das Unternehmen sich wie immer dezent mit Informationen zurückhält. Wir haben trotzdem alles, was wir ausgraben konnten, für dich zusammengetragen.

Tim Cook bekräftigt Interesse an Augmented Reality

Insider geben an, dass Apple bereits etliche Entwickler auf die Entwicklung von Wearables angesetzt hat. Tim Cook gibt allerdings an, dass der Fokus des Unternehmens nicht auf dem VR Gebiet läge. Stattdessen seien Produkte rund um die Augmentierte Realität à la Google Glass deutlich interessanter. Cook und viele andere spekulieren damit auf den langfristigen Erfolg von AR, die sich allerdings als deutlich weniger immersiv erweist, als die gänzlich virtuelle Variante. Wir haben uns einmal Gedanken gemacht, warum das der Fall sein könnte.

Kommt es wirklich auf die Immersion an?

Als Immersion bezeichnet man das Gefühl, den Bezug zur tatsächlichen Realität zu verlieren und stattdessen eins mit der virtuellen Entität von beispielsweise einem Videospiel in virtueller Realität zu werden. Ob das allerdings wirklich zukunftstauglich ist, ist fraglich. Wie viele Menschen wollen sich tatsächlich gänzlich von dieser Welt zurückziehen? Wir sind uns alle einig, dass VR eine interessante Spielerei ist. Besonders für die Videospielbranche und Unterhaltungstechnik ist die Virtuelle Realität sehr erfolgsversprechend aufgestellt. Wenn es allerdings um Produkte für den Alltag geht, scheint Augmented Reality auch für uns interessanter. Die echte Welt könnte mittels für den Nutzer sichtbarer Informationen ergänzt und bereichert werden.
Insgesamt lässt sich auf jeden Fall sagen, dass Apple recht spät dran ist für die neuen Technologien. Unternehmen wie Google oder Facebook haben ihre Entwicklungen bereits deutlich weiter vorangetrieben. Ob Apple sich dauerhaft auch in diesen Bereich der Technik Branche behaupten kann, wird sich zeigen.
Was hältst du von den neuen Entwicklungen rund um VR?


Auch wenn Spotify sicherlich immer noch der bekannteste Anbieter für Musik Streaming im Abo auf deinem iPhone ist, so hat sich der Markt in den letzten Jahren doch deutlich verändert. Auch andere Unternehmen wollen sich ihren Platz im Herzen der Kunden erobern. Die Branche ist hart umkämpft, was sich für uns als Nutzer auch als vorteilig erweisen kann. Immerhin werden die Musik Streaming Dienste dazu gebracht, uns mit immer besseren Angeboten zu ködern, die wir alle doch nur zu gerne annehmen wollen. Wer Spotify seinen Rang bald streitig machen könnte und bei welchen Anbietern sowohl der Preis als auch die gebotenen Leistungen stimmen, erfährst du direkt im Anschluss.

Ein vielfältiges Angebot an Musik Streaming

Wie bereits angedeutet, ist das Angebot an mietbarer Musik wirklich groß und wächst stetig weiter. Amazon Prime Music, Napster, Juke, Microsoft Groove – Alle sind sicherlich gute Anbieter. Wir möchten hier allerdings die drei Unternehmen näher vorstellen, deren Gesamtpaket unsere Redaktion am meisten überzeugen konnte. Dabei haben wir nicht nur einen Blick auf den Preis geworfen, sondern auch auf die Musikauswahl, den Komfort und die Vielfalt an Funktionen.

Platz 3: Deezer

Deezer ist verdient auf dem dritten Platz gelandet. Der Musik Anbieter stellt eine große Auswahl an Songs bereit. Außerdem ist die Bedienung kinderleicht und dadurch auch für Umsteiger gut geeignet. Leider ist der Offline Modus nur eingeschränkt nutzbar. Auch für Familien gibt es keine speziellen Angebote, weshalb sich der Dienst hier eher an eine jüngere Zielgruppe zu richten scheint. Insgesamt ist Deezer aber eine gute Möglichkeit, per Abo auf eine große Auswahl an Musik zugreifen zu können.

Platz 2: Apple Music

Apple Music konnte uns wirklich überzeugen, auch wenn man hier sicherlich ein paar Abstriche machen muss. Zwar gibt es keine kostenlose Version, dafür kommt Apple Music allerdings mit der längsten Test-Mitgliedschaft von ganzen drei Monaten daher. In der Zeit kann sich der Nutzer eingehend selbst von der Qualität überzeugen. Für Studenten und Familien ist das Angebot darüber hinaus sehr günstig und der Kundenservice von Apple erfüllt selbstverständlich alle Erwartungen.

Platz 1: Spotify

Bei uns ganz klar der Favorit ist und bleibt Spotify. Hier überzeugt schlichtweg das Komplettpaket. Kaum ein Anbieter hat eine so große Auswahl an Musik. In Kombination mit dem fairen Preis, einem speziellen Angebot für Studenten und Familien und selbstverständlich der Möglichkeit, die Musik auch kostenfrei zu genießen, bleibt Spotify eindeutig auf dem ersten Platz.

Welcher Musik Streaming Anbieter ist dein Favorit?