Welcome HomePod –  heißen Sie Siri bald vielleicht auch in Ihrem Wohnzimmer willkommen? Wir von Vapiao haben uns über das neue kleine Wunder von Apple erkundigt.

Auf der Entwicklungskonferenz 2017 in San José stellte der Konzern, neben neuer Hardware und optimierten Betriebssystemen, den sprachgesteuerten Lautsprecher HomePod vor. Apple will mit dem HomePod den Echo-Geräten von Amazon und Google Konkurrenz machen.

Laut CEO Tim Cook soll Apple’s HomePod mit der integrierten Assistentin Siri „neu definieren, wie wir die Musik kabellos in unserem Zuhause genießen“.

Das weniger als 20 Zentimeter hohe, zylinderförmige Gerät mit sieben Lautsprechern und Subwoofer wird von Apples iPhone-Chip A8 angetrieben.
Soundtechnisch scheint der kleine Lautsprecher einiges zu bieten.
Denn ähnlich wie bei Sonos-Lautsprechern ist der zylinderförmige Pod in der Lage seine Umgebung zu analysieren und somit seinen Klang besser an die Räumlichkeiten anzupassen.

Der Fokus des HomePods liegt dabei nicht nur allein auf der musikalischen Ebene. Es geht bei Geräten dieser Art eher um den Einstieg in ein neues Zeitalter.
Computer sollen nicht mehr nur als Geräte mit Screens und Tastaturen wahrgenommen werden. Vielmehr soll der Lautsprecher dabei helfen den Alltag einfacher gestalten zu können. Ganz bequem soll man vom Sofa aus Termine verwalten oder sich nach dem Wetter erkundigen können.
Mit dem HomePod könnte sich der Gebrauch von Apple Produkten ganz leicht in den Alltag integrieren lassen.

Sein schlichtes und zugleich futuristisches Design passt hervorragend in alle Räumlichkeiten. Vorerst kommt diese kleine Wunderdose in neutralen Farben wie weiß und schwarz auf den Markt.

HomePod – Super Sounds mit weiteren futuristischen Features

Der HomePod soll zukünftig mit seinem Supersound nicht nur die Musik von Apple Music in saftigen Klängen wiedergeben, sondern gemeinsam mit Siri das vernetzte Heim steuern.
Auf jeden Fall verspricht er besser als seine Konkurrenten von Amazon oder Google zu klingen.

Live demonstriert hat Apple auf der Entwicklungskonferenz leider noch nichts von dem Gerät.
Es scheint noch nicht komplett fertig zu sein. Auch wenn es Siri deutlich länger gibt als ihre Freunde von Samsung, Microsoft und Co., muss Apple noch einiges in dieser Hinsicht aufholen. Im sprachlichen Wettbewerb hat Siri definitiv weiterhin ihre virtuelle Nase ganz vorn.
Sie spricht und versteht 21 Sprachen – davon kann die Konkurrenz zur Zeit nur träumen.

Würdet ihr euch die HomePod anschaffen?

Euer VAPIAO Team

 


Vom Schreiben zum Sprechen

Die Welt geht immer mehr in die Richtung, dass Nutzer mit ihren technischen Geräten sprechen. Egal ob es das Smartphone, der Kühlschrank oder das Auto ist – immer mehr Geräte treten mit uns in Kontakt.

Es wird viel weniger geschrieben und viel mehr gesprochen Die Sprache wird immer öfter als Zukunft des Netzes beschrieben und dadurch nimmt die künstliche Intelligenz stetig mehr Platz in unserem Alltag ein.

Die virtuellen, intelligenten Sprachassistenten welche mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sind, unterliegen einem ständigen Lernprozess und werden permanent klüger.

In aller Munde sind zurzeit Alexa, der Sprachassistent von Amazon und Google Home. Im folgenden Blogpost wollen wir euch einen kleinen Überblick geben – damit auch ihr mitreden könnt.

Der Kampf ist eröffnet

Der Kampf um den besten Sprachassistenten ist eröffnet. Die Anwendungen der intelligenten Assistenten sind unter anderem die simple Web – Suche, die Navigation, Wecker stellen oder Musik abspielen lassen.

Ganz vorne dabei ist Alexa. Erstmals wurde Alexa 2016 in Deutschland veröffentlich und seitdem lernt sie immer mehr dazu. Die Stimme des Nutzers erkennt Alexa ziemlich gut, unabhängig davon wie weit er vom Gerät entfernt ist und wer sich zusätzlich noch im Raum befindet.

Außerdem kann einem Alexa beispielsweise Informationen über das aktuelle Kinoprogramm geben oder den Weg zum gewünschten Zielort beschreiben. Darüber hinaus kann sie für den Nutzer bei Amazon Prime einkaufen.

Google Home ist ebenfalls sehr beliebt und weit fortgeschritten. Neben den herkömmlichen Anwendungen kann Google Home vor allem mit der relativ guten Kontexterkennung punkten und ist desweiteren in der Lage mehrere Fragen miteinander zu verknüpfen, da er sich den Gesprächsverlauf merkt. Google Home ist ferner in der Lage gesuchte Filme und Serien auf dem eigenen Fernseher abzuspielen.

Der größte Unterschied zwischen den beiden Assistenten sind die integrierten Suchmaschinen. Google Home arbeitet mit der eigenen, Alexa hingegen nutzt Bing und kann somit manche Informationen nicht so detailliert liefern.

Das größte Problem der Sprachassistenten ist die Sprache an sich. Englisch ist natürlich die Hauptsprache und somit liegt auch die größte Wissensdatenbank in Englisch vor.

Die kleinen Helfer im Halbschlaf

Auf den ersten Blick vermitteln die kleinen Helfer einen guten Eindruck und können den Alltag erleichtern – allerdings bleibt die Kritik natürlich nicht aus.

Um Frage und Befehle der Nutzer korrekt verstehen zu können sind proaktive Sprachassistenten auf Informationen aus ihrem Umfeld angewiesen und dementsprechend sind deren Mikrofone immer an.

Sie sind quasi in einem Halbschlaf und warten darauf mit einem Aktivierungswort wie „Alexa“ oder „Ok Google“  in Gang gebracht zu werden. Die Datenpakete, welche an die Hersteller weitergegeben werden um die Geräte kontinuierlich zu optimieren, entstehen zwar erst nach dem Aktivierungswort trotzdem bleiben viele noch skeptisch.

Wenn man bereit ist sich auf den neusten Trend einzulassen dann sind Alexa oder Google Home eine Bereicherung und natürlich eine kleine Spielerei. Man braucht nicht mehr ständig auf sein Smartphone gucken sondern kann ganz entspannt mit den kleinen Helfern reden.

Allerdings haben sie natürlich noch Optimierungsbedarf und lernen ständig dazu. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis sie wie Laptop oder Smartphone ein fester Bestandteil des alltäglichen Lebens werden.

PS: Für alle APPLE Liebhaber: Natürlich bringt auch Apple einen Assistenten heraus. HomePod ist deren intelligenter Sprachassistent, welcher Nachrichten verschicken kann, über aktuelle Nachrichten, Sport und Wetter informiert, Lichter an – und ausschaltet und die liebste Playlist abspielt. Allerdings wird HomePod erstmals im Dezember 2017 in den USA auf den Markt gebracht- die deutschen Fans müssen sich also noch ein wenig gedulden.

 

Wir hoffen dieser Blogpost hat euch gefallen! Schreibt uns gerne in die Kommentare ob ihr einen kleinen Assistenten bei euch stehen habt!

Euer VAPIAO Team


Die Fernfeld-Sprachsteuerung Alexa

In der Welt des Internets und der modernen Technologien wird es nie langweilig. Es gibt ständig neue Sachen zu entdecken, neue Produkte werden entwickelt und die Erleichterung des alltäglichen Lebens steht oftmals im Mittelpunkt.

Der Fokus dieses Blogposts liegt auf Amazon und seiner neusten Erfindung, nämlich die „Echo-Familie“. Über diese Fernfeld-Sprachsteuerung kannst du in Zukunft viele Prozesse in deinem Haushalt mithilfe deiner Stimme steuern. Alexa, also die Stimme welche dir antwortet wenn du Amazon Echo ansprichst, hat das Potenzial dazu deine neuee beste Freundin zu werden und dich in deinem Alltag zu begleiten. Alexa ist in der Lage dir ein Taxi zu bestellen, deine Spotify-Playlist über ihre integrierten Lautsprecher laufen zu lassen und dich über den morgendlichen Berufsverkehr zu informieren. Die sieben integrierten Mikrofone nehmen deine Befehle auf und setzen diese in die Tat um. Alexa ist sogar möglich dich zu hören und zu verstehen auch wenn du dich gerade in einem anderen Raum befindest.

Die Skills der Drittanbieter

Die Besitzer von Amazon Echo können über Drittanbieter verschiedene „Skills“ erwerben und somit die Fähigkeiten von Alexa erweitern. Diese Skills können auf das Smartphone geladen und aktiviert werden. Natürlich hat sich Amazon namenhafte Kooperationspartner wie BMW, die Deutsche Bahn, Spiegel Online oder auch Spotify mit ins Boot geholt und somit wird Amazon Echo noch interessanter. Alexa ist in der Lage das Auto abzuschließen oder den gewünscht Spiegel Online- Artikel laut vorzulesen. Sie kann außerdem Bestellungen über Amazon Prime tätigen, diese gegebenenfalls stornieren und den Sendungszugang nachverfolgen. Sätze wie „Alexa, setze Milch auf die Einkaufsliste“ oder „Alexa, wie ist das Wetter morgen in Berlin?“ könnten fester Bestandteil des Wortschatzes werden, da Alexa einem ständig die nötigen Informationen liefern kann. In den USA ist es sogar möglich mithilfe von Alexa eine Bestellung bei „Domino’s Pizza“ abzugeben und den Kontostand zu erfahren.

Das neue Familienmitglied

Man kann sich immer mehr den Griff zum Smartphone sparen und stattdessen bequem auf dem Sofa liegenbleiben und die Technik seine Dinge erledigen lassen. Alexa hat durchaus das Potenzial ein neues Familienmitglied zu werden und ist in der Lage den Alltag um einiges zu erleichtern. Ob man allerdings bereit dazu ist sich mit einem Lautsprecher zu unterhalten, ist jedem selbst überlassen.

Teilt uns gerne mit ob ihr dazu bereit wärt, Alexa in eure Familie und euren Alltag zu integrieren.

Wir hoffen dieser Blogpost hat euch gefallen!

Euer VAPIAO Team.


Seit dem großen und überraschenden Erfolg von Pokémon Go, haben die meisten bereits den Begriff Augmented Reality gehört. Dabei handelt es sich um einen Teilbereich virtueller Realität, bei dem bestimmte virtuelle Aspekte in die reelle Welt ergänzt werden. Bei Pokémon Go werden so beispielsweise animierte Monster über den iPhonebildschirm und die Kamera so eingefügt, als befänden sie sich tatsächlich in der Nähe des Spielers. Auch Apple hat Interesse an dieser neuen Technologie bekundet, selbst wenn das Unternehmen sich wie immer dezent mit Informationen zurückhält. Wir haben trotzdem alles, was wir ausgraben konnten, für dich zusammengetragen.

Tim Cook bekräftigt Interesse an Augmented Reality

Insider geben an, dass Apple bereits etliche Entwickler auf die Entwicklung von Wearables angesetzt hat. Tim Cook gibt allerdings an, dass der Fokus des Unternehmens nicht auf dem VR Gebiet läge. Stattdessen seien Produkte rund um die Augmentierte Realität à la Google Glass deutlich interessanter. Cook und viele andere spekulieren damit auf den langfristigen Erfolg von AR, die sich allerdings als deutlich weniger immersiv erweist, als die gänzlich virtuelle Variante. Wir haben uns einmal Gedanken gemacht, warum das der Fall sein könnte.

Kommt es wirklich auf die Immersion an?

Als Immersion bezeichnet man das Gefühl, den Bezug zur tatsächlichen Realität zu verlieren und stattdessen eins mit der virtuellen Entität von beispielsweise einem Videospiel in virtueller Realität zu werden. Ob das allerdings wirklich zukunftstauglich ist, ist fraglich. Wie viele Menschen wollen sich tatsächlich gänzlich von dieser Welt zurückziehen? Wir sind uns alle einig, dass VR eine interessante Spielerei ist. Besonders für die Videospielbranche und Unterhaltungstechnik ist die Virtuelle Realität sehr erfolgsversprechend aufgestellt. Wenn es allerdings um Produkte für den Alltag geht, scheint Augmented Reality auch für uns interessanter. Die echte Welt könnte mittels für den Nutzer sichtbarer Informationen ergänzt und bereichert werden.
Insgesamt lässt sich auf jeden Fall sagen, dass Apple recht spät dran ist für die neuen Technologien. Unternehmen wie Google oder Facebook haben ihre Entwicklungen bereits deutlich weiter vorangetrieben. Ob Apple sich dauerhaft auch in diesen Bereich der Technik Branche behaupten kann, wird sich zeigen.
Was hältst du von den neuen Entwicklungen rund um VR?


Apple möchte nicht nur iPhones, iPads, iPods, iMacs und MacBooks herstellen. Apple möchte jetzt auch das iCar herstellen, das erste Auto mit dem angebissenen Apfel als Markenzeichen.

Die Gerüchte um das Apple Auto

Die Gerüchteküche brodelt, verschiedenen Medienberichten nach soll Apple im Jahr 2020 sein erstes eigenes Auto auf den Markt bringen. „Titan“, so lautet der Name des Autos, soll ein Elektroauto werden und auch autonom fahren können.Somit verfolgt Apple nicht die Grundhaltung seinen Käufern eine Freude am Fahren zu gewährleisten. Bei dem iCar geht es viel mehr darum sich fahren zu lassen. Apple verwandelt das Auto in einen Roboter welcher mit einer speziellen Software seine Insassen ganz bequem von einem Punkt zum nächsten bringt.Es soll möglich sein, Informationen wie etwa Vorschläge für einen Restaurant-Besuch auf die Scheibe projizieren zu lassen. Außerdem soll sich das iCar die täglichen Strecken seines Fahrers merken können und ihm somit frühzeitig Ausweichrouten mitteilen.Gebaut werden soll das Auto nicht im sonnigen Kalifornien sondern mitten in Berlin.

Apple selber hat sich allerdings zu diesen Gerüchten noch nicht geäußert. Noch steht es in den Sternen ob 2020 wirklich das erste eigene Apple Auto auf den Markt kommt.

 

Euer Vapiao Team