Das iPhone X ist mittlerweile schon seit einigen Wochen erhältlich und immer wieder hört man dieselben Fragen. Wie mache ich einen Screenshot? Wie kann ich die Apps schließen? Wie entsperre ich mein iPhone X?
Damit die Fragerei endlich ein Ende hat  haben wir die wichtigsten für Euch beantwortet.

Touch ID wird Face ID

Das neuste Smartphone von Apple wird nun anhand der Gesichtserkennung entsperrt und nicht mehr wie gewöhnlich mit dem Fingerabdruck. Das Gerät gleicht das Gesicht des Nutzers mit den vorher abgespeicherten Informationen ab und ermöglicht somit den Zugang zum Smartphone. Anhand der Face ID kann man beispielsweise Bezahlungsvorgänge erlauben, Onlinebanking Apps starten oder Apps herunterladen. Das Besondere der Face ID ist, dass sie auch funktionieren soll, wenn der Nutzer sein Aussehen verändert- beispielsweise eine Brille aufsetzt und die Frisur wechselt.

Außerdem ist die Umstellung auf den nicht vorhandenen Home Button gar nicht so groß wie befürchtet. Anstatt wie gewohnt auf den Home Button zu drücken, wischt man jetzt ganz einfach von unten nach oben und gelangt somit auf den gewohnten Homebildschirm. Ein einfaches Tippen auf das Display genügt,  um das iPhone X zu wecken.

Leichter als gedacht

Auch das Erstellen eines Screenshots ist kinderleicht. Hierbei muss man einfach den Power Button auf der rechten Seite und die Lauter – Taste auf der linken Seite drücken und schon hat man einen Screenshot.

Um seine ganzen geöffneten Apps zu schließen, muss man beim iPhone X mit dem Finger von der Homeleiste am unteren Bildschirmrand zur Mitte des Displays wischen und dort den Finger für einen kurzen Moment ruhen lassen. Daraufhin öffnet sich die App-Ansicht und man kann die einzelnen Apps löschen oder zwischen ihnen hin und her blättern.

Wir hoffen dieser Beitrag hat euch gefallen und einige eurer Fragen zum iPhone X beantwortet.

Viel Spaß beim Ausprobieren der neuen Anwendungen!

Euer VAPIAO Team


Welcome HomePod –  heißen Sie Siri bald vielleicht auch in Ihrem Wohnzimmer willkommen? Wir von Vapiao haben uns über das neue kleine Wunder von Apple erkundigt.

Auf der Entwicklungskonferenz 2017 in San José stellte der Konzern, neben neuer Hardware und optimierten Betriebssystemen, den sprachgesteuerten Lautsprecher HomePod vor. Apple will mit dem HomePod den Echo-Geräten von Amazon und Google Konkurrenz machen.

Laut CEO Tim Cook soll Apple’s HomePod mit der integrierten Assistentin Siri „neu definieren, wie wir die Musik kabellos in unserem Zuhause genießen“.

Das weniger als 20 Zentimeter hohe, zylinderförmige Gerät mit sieben Lautsprechern und Subwoofer wird von Apples iPhone-Chip A8 angetrieben.
Soundtechnisch scheint der kleine Lautsprecher einiges zu bieten.
Denn ähnlich wie bei Sonos-Lautsprechern ist der zylinderförmige Pod in der Lage seine Umgebung zu analysieren und somit seinen Klang besser an die Räumlichkeiten anzupassen.

Der Fokus des HomePods liegt dabei nicht nur allein auf der musikalischen Ebene. Es geht bei Geräten dieser Art eher um den Einstieg in ein neues Zeitalter.
Computer sollen nicht mehr nur als Geräte mit Screens und Tastaturen wahrgenommen werden. Vielmehr soll der Lautsprecher dabei helfen den Alltag einfacher gestalten zu können. Ganz bequem soll man vom Sofa aus Termine verwalten oder sich nach dem Wetter erkundigen können.
Mit dem HomePod könnte sich der Gebrauch von Apple Produkten ganz leicht in den Alltag integrieren lassen.

Sein schlichtes und zugleich futuristisches Design passt hervorragend in alle Räumlichkeiten. Vorerst kommt diese kleine Wunderdose in neutralen Farben wie weiß und schwarz auf den Markt.

HomePod – Super Sounds mit weiteren futuristischen Features

Der HomePod soll zukünftig mit seinem Supersound nicht nur die Musik von Apple Music in saftigen Klängen wiedergeben, sondern gemeinsam mit Siri das vernetzte Heim steuern.
Auf jeden Fall verspricht er besser als seine Konkurrenten von Amazon oder Google zu klingen.

Live demonstriert hat Apple auf der Entwicklungskonferenz leider noch nichts von dem Gerät.
Es scheint noch nicht komplett fertig zu sein. Auch wenn es Siri deutlich länger gibt als ihre Freunde von Samsung, Microsoft und Co., muss Apple noch einiges in dieser Hinsicht aufholen. Im sprachlichen Wettbewerb hat Siri definitiv weiterhin ihre virtuelle Nase ganz vorn.
Sie spricht und versteht 21 Sprachen – davon kann die Konkurrenz zur Zeit nur träumen.

Würdet ihr euch die HomePod anschaffen?

Euer VAPIAO Team